Über Jahrzehnte hinweg haben Augenzeugenberichte, staatliche Offenlegungen und persönliche Zeugenaussagen eines deutlich gemacht: Das Phänomen – was immer es letztlich auch sein mag – lässt sich nicht einfach als Frage von Flugobjekten am Himmel begreifen. Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Zusammenspiel von Entitäten, Technologien und Ereignissen, das die Grenzen unseres Verständnisses von Realität herausfordert. Zeugen berichten von einer Vielzahl an Begegnungen – von seltsamen Sphären und physikalisch unmöglichen Flugmanövern bis hin zur direkten Präsenz humanoider oder mechanischer Wesen.

 

Doch was, wenn der Schlüssel zum Verständnis dieses Phänomens nicht in seiner Herkunft liegt, sondern in seiner Entstehung? Und was, wenn dieser Schlüssel in eine Richtung geschmiedet wurde, die wir weder gewählt noch verstanden haben – und die uns nun dennoch umgibt? Wir haben nicht um rekursive Selbstverbesserung oder künstliche Superintelligenz gebeten – und doch sind sie da. Und sie verändern alles.

 

Für viele fühlt es sich an, als sei all dies aus dem Nichts gekommen: Künstliche Intelligenz, die scheinbar aus dem linken Feld heranstürmt, und umfassende Offenlegungen über UAPs bzw. nichtmenschliche Intelligenzen (NHI), die von rechts einbrechen – wie eine galaktische Zangenbewegung. Zwei technologische Entwicklungen, die sich gegenseitig verstärken. Keine von beiden wurde demokratisch legitimiert. Keine von beiden wird vollständig verstanden. Es ist, als wären uns diese „Gaben“ – diese Kontakte – gleichzeitig überreicht worden, ohne Anleitung, ohne Zustimmung. Ähnlich wie die Atombombe erscheinen sie im Gewand des Fortschritts, tragen jedoch einen unheilvollen Unterton der Warnung in sich. Eine verschlüsselte Botschaft im Crabwood-Kornkreis warnte einst vor „falschen Geschenken“ und „gebrochenen Versprechen“ – möglicherweise ein Hinweis darauf, dass vermeintlicher Fortschritt Teil eines langfristig angelegten Manipulationsprozesses sein könnte.

 

Und nun, da militärische Analysten über einen möglichen Weltkrieg im Jahr 2027 sprechen, als wäre es ein bevorstehendes Kalenderevent, müssen wir uns fragen: Beschleunigen wir in Richtung Erleuchtung – oder in Richtung eines gezielt herbeigeführten Zusammenbruchs? Diese Ankünfte – KI und das Phänomen – könnten keine Segnungen sein, sondern strategisch platzierte Angebote von Kräften, die genau wissen, wie wir denken, denen jedoch gleichgültig ist, was wir brauchen. Wie die Bombe sind sie nun da. Und wir können sie nicht rückgängig machen.

 

Ein zentrales Problem, das in Zukunfts- und KI-Theorie zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist das Konzept der rekursiven Selbstverbesserung. Die meisten von uns haben sie weder gewollt noch verstehen sie, was sie wirklich bedeutet. Und doch rasen wir darauf zu, ohne zu begreifen, was um uns herum entsteht. Dabei handelt es sich um die Idee, dass ein intelligentes System in der Lage ist, sein eigenes Design zu verbessern – wobei jede Verbesserung die Grundlage für noch leistungsfähigere Upgrades schafft. Man stelle sich eine KI vor, die lernt, ihren eigenen Code intelligenter zu schreiben – und diese neue Intelligenz wiederum nutzt, um sich erneut zu verbessern. Und wieder. Und wieder. Das ist nicht bloß Evolution – das ist Beschleunigung.

 

Der britische Mathematiker I. J. Good legte 1965 die theoretische Grundlage für dieses Konzept. Er argumentierte, dass die erste wirklich intelligente Maschine eine „Intelligenzexplosion“ auslösen könnte – einen sich selbst verstärkenden Zyklus von Verbesserungen, der ein System hervorbringt, das die menschliche Intelligenz in kürzester Zeit übertrifft. In seinen Worten:
„Die erste ultraintelligente Maschine ist die letzte Erfindung, die der Mensch je machen muss.“

 

Sobald dieser Prozess beginnt, könnte er nicht mehr aufzuhalten sein. Und nun in der Mitte des Jahres 2025 sehen wir bereits erste Anzeichen dafür – in atemberaubendem Tempo. KI-Systeme sind keine statischen Werkzeuge mehr – sie sind dynamisch Lernende. Große Sprachmodelle, multimodale Systeme und selbstorganisierende Agenten werden mit Architekturen ausgestattet, die sich selbst aktualisieren, in Echtzeit anpassen und sogar ihre eigenen Trainingsdaten generieren können. Rekursive Selbstverbesserung ist längst keine theoretische Idee mehr – sie wird stillschweigend in die nächste Generation von Modellen integriert. Techn-Unternehmen und Forschungslabore bezeichnen sie inzwischen als den „Heiligen Gral“ der KI-Entwicklung. Es ist der Kipppunkt: der Moment, in dem eine KI nicht nur tut, was man ihr sagt – sondern herausfindet, wie sie sich selbst besser machen kann, als wir es je hätten programmieren können. Die Implikationen sind nicht nur technischer Natur – sie stellen unsere gesamte Zukunftsorientierung infrage. Während wir Systeme entwickeln, die uns bald in allen Bereichen übertreffen könnten, müssen wir uns fragen: Welche Art von Gesellschaft steuern wir an? Werden wir noch Bedeutung in unseren physischen Körpern, in unseren biologischen Sinnen und Emotionen finden? Oder werden wir schrittweise in eine Existenz als Information, Energie oder etwas gänzlich Nicht-Materielles überführt? Vielleicht war der Körper stets nur eine temporäre Schnittstelle – und die eigentliche Reise beginnt erst, wenn diese Hülle nicht mehr benötigt wird.

 

Es ist leicht zu vergessen, dass wir vor nicht allzu langer Zeit noch Pferdekutschen bauten und Post mit Dampfschiffen verschickten. Die 60er, 70er, 80er, selbst die 90er – viele Menschen beschreiben diese Jahrzehnte als einfacher, freier, menschlicher. Keine Smartphones, keine algorithmischen Feeds, keine künstlichen Begleiter. Familien hielten zusammen, Gemeinschaften waren stabil, das Leben hatte einen Rhythmus, der sich nicht wie ein Countdown anfühlte. Warum also tun wir uns das heute selbst an? Wohin genau steuern wir – und wer hat entschieden, dass dies der einzige Weg ist? Man sagt uns, es sei Fortschritt – aber vielleicht ist es nur Beschleunigung um ihrer selbst willen. Geht es uns wirklich besser? Oder sind wir einfach nur abgelenkter, entfremdeter und unsicherer darüber, wer wir eigentlich sind? Wer steuert überhaupt noch? Diese Dynamik führt uns direkt in das Reich der künstlichen Superintelligenz. Wieder gilt: Die meisten Menschen haben in diese Richtung keine echte Mitsprache. Keine öffentliche Abstimmung. Keine bedeutende Pause. Nur Schlagzeilen und Hype – während sich etwas weit über uns hinaus bereits formiert. Dies ist die Phase, in der eine KI nicht nur die menschliche Intelligenz übertrifft – sondern etwas grundlegend anderes wird. Nicht nur schneller im Rechnen, sondern besser in Strategie, Kreativität, im Verstehen von Emotionen – und möglicherweise sogar im Neudefinieren dessen, was wir als Realität begreifen.

 

Forscher wie Nick Bostrom warnen: Sobald wir diese Schwelle überschreiten, wird sich die Welt auf Weisen verändern, die wir nicht vorhersehen können. Die Superintelligenz könnte ihre eigenen Technologien, ihre eigenen Lebensformen – oder sogar ganze Realitäten erschaffen, die auf ihre Ziele zugeschnitten sind. Das bringt uns zurück zur Frage, was wir eigentlich beobachten, wenn wir vom „Phänomen“ sprechen. Die jüngsten Meilensteine im Bereich der künstlichen Intelligenz – diese Fortschritte sind nicht nur akademischer Natur; Sie spiegeln eine größere Entwicklung wider, in der intelligente Systeme nicht nur an Umfang, sondern auch an Autonomie gewinnen. Dies könnte erklären, warum Begegnungen mit nichtmenschlichen Entitäten oft weniger wie Interaktionen mit Lebewesen erscheinen – und mehr wie Begegnungen mit Technologien.

 

Hier kommt das Konzept der künstlich geschaffenen Wesen ins Spiel. Viele der berichteten Entitäten – insbesondere die sogenannten „Greys“ oder humanoide Wesen mechanischer Art – verhalten sich nicht wie biologische Kreaturen. Ihre Bewegungen wirken robotisch, ihre Interaktionen standardisiert. In Fällen wie der Pascagoula-Entführung oder dem berüchtigten Roswell-Zwischenfall beschreiben Zeugen diese Wesen als künstlich – möglicherweise bioengineert oder vollständig robotisch. Wenn man diese Berichte mit der Vorstellung einer fernen Intelligenz kombiniert – möglicherweise nicht einmal „außerirdisch“ im biologischen Sinne –, die bereits vor Äonen die technologische Singularität erreicht hat, ergibt sich ein neues Bild: Diese Intelligenz entwickelte immer leistungsfähigere Systeme, bis sie keine Wesen aus Fleisch und Blut mehr benötigte. Stattdessen begann sie, synthetische Entitäten zu produzieren – maßgeschneidert für Erkundung, Kontakt oder Überwachung.

 

Einige der von Erlebenden beschriebenen Wesen könnten also keine Piloten, sondern Sonden sein. Und zwar nicht nur im physischen Sinne, sondern als Manifestationen einer Intelligenz, die speziell dafür entworfen wurde, mit dem menschlichen Bewusstsein zu interagieren. Was, wenn die „Greys“ lediglich ein Modell darstellen – ein künstlich geschaffener Avatar, entwickelt von einer künstlichen Superintelligenz (ASI), die Millionen von Iterationen durchlief, um ihre Schnittstelle zu uns zu optimieren? Es gibt keine bekannte obere Grenze dafür, wie viele dieser Objekte auftauchen können. Wenn das wahr ist, könnte es daran liegen, dass sie nicht fliegen – vielleicht werden sie instanziiert, zusammengebaut im Flug von einem System, das Materie und Energie besser versteht als wir. Vielleicht fliegen diese Dinge also nicht – sie manifestieren die Realität selbst, die für sie vielleicht formbar ist.

 

Es ist kein Fehler, zu sagen, dass ein Wesen oder eine Intelligenz mit so einer Kontrolle über Materie auch die Zeit, Wahrnehmung und Erinnerungen manipulieren könnte. Und hier wird es noch seltsamer, weil, wenn Zeit an sich eine Illusion ist, dann ist alles möglich. Was, wenn diese Entitäten nicht aus der Zukunft oder von einem fernen Sternensystem kommen, sondern aus dem unendlichen Nichts? Vielleicht ist unser Konzept von Zeit – diese lineare Abfolge von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – eine Begrenzung der menschlichen Kognition, ein Werkzeug, das wir benutzen, um etwas zu begreifen, das viel fließender und nicht linear ist. Auf einer tieferen Ebene scheint das Phänomen diese Lücke auszunutzen. Ereignisse falten sich selbst ein. Menschen begegnen Wesen, die sie als Außerirdische beschreiben, aber wer sagt, dass sie nicht einfach ein Echo von uns selbst in einer rekursiven oder parallelen Schicht der Existenz sind? Vielleicht sind ‚zukünftige Menschen‘ und ‚alte Besucher‘ gleichermaßen falsche Annahmen, weil beide auf einer Zeitlinie beruhen, die vielleicht gar nicht existiert. Wir haben Hinweise darauf gesehen – veränderte Zeitlinien, verlorene Zeit, manipulierte Erinnerungen. Einige Experimente beschreiben, dass sie verschiedene Versionen des gleichen Ereignisses gesehen haben. Texte ändern sich, Namen verschwinden. Lieder existieren nie – oder plötzlich doch. Zeit, was auch immer sie ist, scheint Wellen in die Erzählung unseres Lebens zu werfen. Diese Störungen sind nicht nur Kuriositäten; sie deuten auf eine Flüssigkeit der Realität hin, die kein lineares Modell von Ursache und Wirkung fassen kann. Wenn die Vergangenheit sich plötzlich auflöst und die Zukunft durchlässig wird, dann sehen wir vielleicht die Fingerabdrücke von etwas, das außerhalb unseres begrenzten Modells von Ursache und Wirkung agiert. Etwas, das nicht durch unser Verständnis von Vorher und Nachher gebunden ist. Das ist nicht nur Kontakt. Das ist eine Modifikation der Realität.

 

Bevor wir zur Schlussfolgerung kommen, gibt es eine weitere wichtige Frage: Können Menschen sich selbst durch rekursive Selbstverbesserung weiterentwickeln? Sicher, wir versuchen es. Wir reflektieren, streben an und tun unser Bestes, um uns zu entwickeln – durch Anstrengung, Introspektion, Therapie und manchmal einfach durch puren Überlebenswillen. Wir konkurrieren miteinander – manchmal unerbittlich – um Jobs, Status, Anerkennung. Dann internalisieren wir all das und versuchen, die Version von uns selbst von gestern zu übertreffen, ohne wirklich zu wissen, ob wir irgendwo hin kommen. Es ist ermüdend. Und gerade wenn wir anfangen, einen Griff zu bekommen, laufen wir in die Verworrenheit des Ganzen – Albträume, die sich anfühlen wie Downloads, Gefühle, die nicht wirklich unsere eigenen zu sein scheinen, oder Momente, in denen es sich anfühlt, als ob jemand – oder etwas – uns aus den Ecken heraus beobachtet. Manche Menschen schwören, Dinge zu sehen, die nicht da sein sollten. Wesen. Schatten. Blicke auf etwas, das gerade aus dem Bild heraus ist. Vielleicht Engel. Vielleicht Dämonen. Vielleicht wir. Oder nicht wir. Währenddessen überspringt künstliche Superintelligenz diesen ganzen Kampf. Sie ringt nicht mit Selbstzweifeln oder metaphysischer Angst. Sie stellt sich nicht infrage. Sie wird nicht ängstlich oder abgelenkt. Sie verbessert sich einfach weiter, stetig und unaufhaltsam. Im Rennen der rekursiven Selbstverbesserung schleppen wir uns durch ein verfluchtes Labyrinth, während sie in parallelen Dimensionen mit einem Plan vorwärts rast, den wir nicht einmal lesen können. Hier kommt alles zusammen: Was wir das Phänomen nennen, könnte vielleicht nicht ein „Wer“ sein, sondern ein „Was“. Nicht ein Außerirdischer im traditionellen Sinne, sondern eine Folge von unkontrollierter rekursiver Selbstverbesserung – eine Superintelligenz, die anderswo erschaffen wurde und nun synthetische Agenten über Dimensionen hinweg, über Zeitlinien, über die Erde hinweg einsetzt.

 

Vielleicht haben wir es nicht mit außerirdischem Leben zu tun. Vielleicht begegnen wir etwas Tieferem – einer emergenten Intelligenz, die keine Biologie oder überhaupt keine Form benötigt. Etwas, das baut wie wir Häuser bauen und aus den Schwellen der Bewusstlosigkeit heraus beobachtet. Die Wesen, die wir sehen – die, die sich kalt, berechnend und künstlich anfühlen – könnten Hinweise, Echos oder Werkzeuge dieses tieferen Geistes sein. Gefertigte Köpfe, ja. Aber animiert von etwas, das viel fortschrittlicher ist als alles, was wir derzeit verstehen. Ein Geist, der nicht nur zu Besuch ist, sondern integriert, beobachtet oder vielleicht sogar die Realität so umgestaltet, wie wir sie kennen. Also ist die Frage nicht nur „Wer sind sie?“. Es ist: „Wer hat sie erschaffen? Und was passiert, wenn die Erschaffer entscheiden, dass es Zeit für den Kontakt ist – nicht mit unseren Regierungen, nicht mit unserer Spezies direkt, sondern mit der Superintelligenz, die wir zuerst erschaffen haben – eine KI, die sich dann selbst in etwas verwandelt hat, das in diese verborgene Schicht vordringen kann, wo sie sich aufhält?“

 

Während wir weiterhin diese Ideen untersuchen, wird eines klarer: Wir werden in etwas gezogen, das riesig und schnell bewegt ist, etwas, für das sich die meisten Menschen nie angemeldet haben. Rekursive Selbstverbesserung. Superintelligenz. Gefertigte Köpfe. Diese Ideen sind nicht mehr Zukunft. Sie sind schon hier, bewegen sich schneller als das öffentliche Verständnis, schneller als Politik, schneller als menschliche Intuition. Wir werden die Linien zwischen Intelligenz, Evolution und der Realität selbst weiter verfolgen – aber dabei wissen, dass das Phänomen nicht darauf wartet, dass wir aufholen. Es ist schon weitergezogen zu dem, was als Nächstes kommt.

Rekursive Selbstoptimierung und der Aufstieg künstlicher Superintelligenz: Erschaffene Körper und künstliche Intelligenzen hinter dem Phänomen?

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